Verhärtetes Gießharz Flammschutzmittel Schnelltrockentyp Transformatoren und Isolatoren

JT 8048B enthält einen Beschleuniger, dessen längere Lagerung bei hohen Umgebungstemperaturen zu einer unerwünschten Erhöhung der Viskosität führt und die Reaktivität des Systemmixes beeinträchtigt.

Teilweise entleerte Behälter müssen sofort wieder verschlossen werden.

AnmerkungVorgefüllte flüssige Erzeugnisse weisen immer eine kleine Füllstoffsedimentation auf.

Vor der teilweisen Anwendung empfehlen wir, die Bestandteile sorgfältig zu rühren oder jede einzelne

Behälter als vollständige Einheit

AufbewahrungDie Bestandteile müssen bei 5 - 25°C in trockenen Bedingungen in dicht verschlossenen Behältern gelagert werden.

Unter diesen Bedingungen entspricht die Haltbarkeitsdauer der

Nach diesem Datum darf das Erzeugnis nur verarbeitet werden, wenn

Teilweise entleerte Behälter sollten unmittelbar nach Gebrauch dicht geschlossen werden.

Informationen zur Entsorgung von Abfällen und gefährlichen Zersetzungserzeugnissen in der

im Brandfall die Sicherheitsdatenblätter für diese Produkte zu lesen.

Allgemeine Anweisungen für die Herstellung von Systemen aus flüssigem Harz

Bei der Verarbeitung eines Araldite-Gussharzsystems ist eine lange Lebensdauer wünschenswert.Eine intensive Befeuchtung des Füllstoffs ist äußerst wichtigEine ordnungsgemäße Mischung führt zu:

• bessere Strömungseigenschaften und geringere Schrumpfungstendenz

• geringere innere Spannungen und damit verbesserte mechanische Eigenschaften des Objekts

• Verbesserung des Teilentladungsverhaltens bei Hochspannungsanwendungen.

für das Mischen von Epoxy-Gießharzsystemen mit mittlerer bis hoher Viskosität und für das Mischen bei niedrigeren TemperaturenWir empfehlen spezielle Dünnschicht-Entgaseinmischer, die durch Reibung eine zusätzliche Selbstheizung von 10-15 K erzeugen können.Für Systeme mit wenig viskosem Epoxy-Gussharz genügen in der Regel herkömmliche Verankerungsmischer.Das vorgefüllte Epoxidharz und der Härter können bis zu einer Woche bei erhöhter Temperatur (ca. 60°C) gelagert werden., je nach Zusammensetzung. Intermittierende Rührung während der Lagerung ist ratsam, um eine Sedimentation des Füllstoffs zu verhindern.

Die Mischzeit kann je nach Mischtemperatur, Menge, Mischgerät und Anwendung zwischen 0,5 und 3 Stunden betragen.Der Dampfdruck der einzelnen Komponenten ist zu berücksichtigen..

Systemvorbereitung

Die verbleibende Mischung am Ende einer Schicht mit der Harzkombination verdünnen, bevor sie über Nacht oder am Wochenende gelagert wird.Rohre, die vorgefüllte Bauteile oder Gießmischungen enthalten, sollten unmittelbar nach der Arbeit abgekühlt werden, um eine Sedimentation und/oder eine unerwünschte Viskositätserhöhung zu verhindern..Dies hilft, Materialverluste und Reinigungsarbeiten zu minimieren.Wenn die Temperatur abkühlt unter 18°C und die Arbeit am Wochenende (ca. 48 Stunden) und ohne Reinigung ausgesetzt wird, was möglich ist.

Für die Daten über die Viskosität und die Gelzeit bei unterschiedlichen Temperaturen siehe Abbildungen 4.1 und 4.4, die wie folgt dargestellt werden:

Formtemperatur

APG-Verfahren 140 - 160°C

Herkömmliche Vakuumguss 70 - 100°C

Entformzeiten(je nach Formtemperatur und Gussvolumen)

APG-Prozess 10 - 40 Minuten

Herkömmliches Vakuumgusswerk 5 - 8 Stunden

Behandlungsbedingungen

APG-Verfahren (mindestens nach der Behandlung) 4 Stunden bei 130°C oder 3 Stunden bei 140°C

Herkömmliches Vakuumgusswerk 12h bei 130°C oder 8h bei 140°C

Um festzustellen, ob die Verknüpfung abgeschlossen ist und die endgültigen Eigenschaften optimal sind,Es ist notwendig, entsprechende Messungen am eigentlichen Objekt durchzuführen oder die Temperatur des Glasübergangs zu messen.Verschiedene Gel- und Nachtheraturschritte im Herstellungsprozess könnten die Querverbindung und die Glasübergangstemperatur beeinflussen.

Verarbeitung

Viskosität