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10 Tipps zur Optimierung der Verwendung von Epoxidharz, das bei Raumtemperatur aushärtet, in elektrischen Anwendungen

2025-07-28

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10 Tipps zur Optimierung Ihrer Verwendung von bei Raumtemperatur härtendem Epoxidharz in elektrischen Anwendungen


Bei Raumtemperatur härtendes Epoxidharz (RTCER) ist eine Eckpfeilertechnologie für kritische elektrische Isolationsaufgaben, insbesondere für die Beschichtung von gestapelten Eisenkernen von Transformatoren in ölgefüllten Einheiten. Seine Fähigkeit, ohne äußere Hitze auszuhärten, vereinfacht Prozesse und bietet gleichzeitig robusten Schutz. Für Ingenieure und Hersteller, die Zuverlässigkeit und Effizienz suchen, ist die Beherrschung der RTCER-Anwendung von entscheidender Bedeutung. Hier sind 10 wichtige Tipps:


  1. Kernanforderungen verstehen: Definieren Sie vor der Auswahl eines Harzes die Anforderungen: elektrische Isolationsfestigkeit (z. B. Durchschlagfestigkeit 10-15 kV/mm), Haftung auf Metall (wie Transformatorkerne), Feuchtigkeitsbeständigkeit, Temperaturklasse (z. B. Klasse F) und spezifischer Widerstand (>10¹³ Ω·cm). RTCER zeichnet sich in diesen Bereichen für Niederspannungstransformatorkomponenten (CTs, PTs) aus.

  2. Oberflächenvorbereitung ist unabdingbar: Eisenkerne müssen makellos sauber, trocken und frei von Öl, Fett, Rost oder Ablagerungen sein. Jede Verunreinigung reduziert die Haftung drastisch und beeinträchtigt die Isolationsbarriere. Verwenden Sie geeignete Entfetter und Schleifmittel.

  3. Präzises Mischen ist von größter Bedeutung: Halten Sie sich strikt an das angegebene Gewichtsverhältnis (z. B. 100:25 oder 4:1 für Systeme wie JT2051A&B). Ungenaue Verhältnisse verhindern eine vollständige Aushärtung und schwächen die mechanischen Eigenschaften (Biegefestigkeit 30-50 MPa, Schlagzähigkeit 20-40 kJ/m²) und die elektrische Leistung drastisch. Verwenden Sie kalibrierte Waagen.

  4. Topfzeit beachten: Nach dem Mischen hat RTCER eine begrenzte Verarbeitungszeit (z. B. 25-40 Minuten bei 25°C für 100 g). Planen Sie Ihre Anwendungsschritte. Vermeiden Sie das Mischen großer Chargen, die Sie nicht innerhalb dieses Zeitrahmens auftragen können, da eine Erhöhung der Viskosität zu schlechtem Fluss und Lufteinschlüssen führt. Tipp: Mischen Sie kleinere Chargen nacheinander.

  5. Entlüftung (Induktionszeit) zulassen: Lassen Sie das Harz nach dem Mischen etwa 10 Minuten stehen. Dadurch können Luftblasen, die beim Mischen entstanden sind, aufsteigen und entweichen bevor die Anwendung erfolgt, wodurch eine dichtere, gleichmäßigere und blasenfreie Beschichtung gewährleistet wird, die für die elektrische Integrität entscheidend ist.

  6. Für vollständige Abdeckung sorgen (insbesondere Kanten): Tragen Sie das Harz durch Bürsten oder kontrolliertes Gießen auf. Stellen Sie sicher, dass die gesamte Kernoberfläche, insbesondere die Lamellen und scharfen Kanten, eine durchgehende, gleichmäßige Beschichtung erhält. Lücken werden zu Korrosionsausgangspunkten und Schwachstellen in der Isolierung.

  7. Härtungsbedingungen optimieren: Während die Aushärtung bei 25°C beginnt (typischerweise Handfestigkeit in 8-12 Stunden), entwickeln sich die vollständige Aushärtung und die endgültigen Eigenschaften (wie Shore-D-Härte 70-80) über Tage (ca. 3 Tage bei RT). Für einen schnelleren Durchsatz kann eine milde Nachhärtung (z. B. 6 Stunden bei 60°C) sehr effektiv sein, wenn die Komponenten dies zulassen.

  8. Lüftung und Sicherheit priorisieren: Arbeiten Sie in gut belüfteten Bereichen. Tragen Sie geeignete PSA (Handschuhe, Schutzbrille, Atemschutzgerät bei Bedarf), um sich vor Dämpfen und Hautkontakt mit ungehärtetem Harz und Härter zu schützen. Sicherheitsdatenblätter (SDB) sind Pflichtlektüre.

  9. Vorgefüllte Optionen strategisch in Betracht ziehen: Einige Harze (wie der erwähnte "Pre-Fill"-Typ) werden mit Kieselsäurefüllstoffen geliefert. Bewerten Sie, ob vorgefüllte Optionen Kostenvorteile/logistische Vorteile gegenüber dem Hinzufügen von lokalem Füllstoff zum reinen Harz bieten. Berücksichtigen Sie die Frachtkosten und die Verfügbarkeit/Qualität des lokalen Füllstoffs.

  10. Qualität und Rückverfolgbarkeit wählen: Wählen Sie Harze von renommierten Herstellern mit klaren Zertifizierungen (wie ISO). Stellen Sie sicher, dass die technischen Datenblätter umfassend sind und die Spezifikationen (Viskosität, Dichte, elektrische Eigenschaften) Ihren Anwendungsanforderungen entsprechen. Überprüfen Sie die Haltbarkeit (typischerweise 6 Monate bei 18-40°C) und die Lagerbedingungen nach Erhalt.


Warum bei Raumtemperatur härtendes Epoxidharz für Transformatoren wichtig ist:

RTCER bietet Transformatorenherstellern eine praktische, leistungsstarke Lösung zum Schutz von Eisenkernen. Seine starke Haftung verbindet die Lamellen, reduziert Vibrationsgeräusche ("Brummen") und bildet eine kritische Feuchtigkeits- und Korrosionsbarriere innerhalb der Öl-Umgebung. Die ausgezeichneten dielektrischen Eigenschaften und der spezifische Widerstand gewährleisten eine langfristige elektrische Isolationszuverlässigkeit für CTs, PTs und Kernstrukturen in ölgefüllten Transformatoren. Durch Befolgen dieser Tipps und die Auswahl eines gut formulierten Harzes, wie z. B. solche, die den JT2051-Typ-Spezifikationen entsprechen, können Hersteller die Leistung, Langlebigkeit und Sicherheit von Transformatoren effizient verbessern, ohne die Komplexität oder die Kosten von wärmehärtenden Systemen. Die Beherrschung der RTCER-Anwendung führt direkt zu robusteren und zuverlässigeren elektrischen Geräten.

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